empathisch
Der neue GFK-Letter ist kein Newsletter...
05/11/20 05:23

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GFK wirkt... ist der neue Telegram-Channel...
05/11/20 05:06

Wer den Channel abonnieren möchte kann das hier tun: https://t.me/GFK_wirkt
Ich freue mich auf Sie, Sie und Sie...
Ihr GFK-Coach
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Die Wolfs- und Giraffensprache...
20/05/20 06:34

In diesem ersten Teil, gehe ich nur auf die Grundlagen dieser Aufteilung ein. In einem weiteren Blogpost erläutere ich dann die jeweiligen Sprachmuster.
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TrauerMediation kann helfen...
25/11/19 08:28
... ungelöste Konflikte zwischen Verstorbenen und Hinterbliebenen zu klären.
Üblicherweise wird Mediation zwischen anwesenden Konfliktparteien wie Lebenspartner, Eheleute, Familienmitglieder, Freunden oder Geschäftspartnern etc. als wirksame Konfliktlösungsstrategie eingesetzt. Sie kann auch, zwischen einer anwesenden und einer abwe-senden Konfliktpartei zur Konfliktlösung eingesetzt werden.
Diese Form der Mediation ist als Stellvertretermediation bekannt. Mediator*innen nehmen dabei stellvertretend für die abwesende Konfliktpartei, in bestimmten Phasen der Mediation, an der Mediation als "Stellvertreter" teil.
Diese Form der Mediation kann auch bei der Trauerarbeit unterstützend eingesetzt werden.
Die TrauerMedition vereinigt die Trauerbegleitung mit der bewussten Aussöhnung mit dem Schmerz und dem Verlust.
Trauerarbeit ist sehr häufig nicht nur die Auseinandersetzung mit dem Leid und dem Schmerz die die Hinterbliebenen zu ertragen haben.
Vielfach bedeutet der Tod eines Familienmitgliedes oder eines nahen Verwandten oder von befreundeten Menschen auch den Verlust
der Möglichkeit, einen Streit beizulegen, einen Konflikt zu lösen oder die erfahrenen Verletzungen zu heilen.
Die TrauerMediation hat bei der Verarbeitung ungelöster Konflikte mit der verstorbenen Person, eine wichtige Funktion,
weil sie für die Konfliktlösung ein sehr gutes und bewährtes Verfahren ist, kann sie für offene Konflikte nach dem Tod einer der Konfliktpartien konstruktiv eingesetzt werden.
So ist es möglich, die Interventionsmöglichkeiten der Mediation in die Trauerarbeit einzubeziehen, damit eine Konfliktlösung, eine Streitbeilegung auch dann gelingen kann, wenn die eine Konfliktpartei durch den Tod abwesend ist und nicht mehr persönlich präsent sein kann.
Vielleicht wurde eine direkte Aussöhnung zu Lebzeiten des verstorbenen Menschen "auf die lange Bank" geschoben (Wir müssten mal miteinander reden!) und nun da sie scheinbar nicht mehr möglich ist, wird dies auch als Trauma erlebt. Im familiären Umfeld ist das sehr oft anzutreffen. Die Hinterbliebenen leiden so gleich doppelt und erleben nun nicht nur den Verlust als tiefen Einschnitt sondern auch als "persönliche Schuld", als Versagen im Umgang mit dem Verstorbenen. Das geht einher mit Selbstvorwürfen und Wut, bis hin zu selbstverletzenden oder zerstörerischen Verhaltensweisen.
Daher ist dieAussöhnung mit dem Leid und dem Schmerz auch eine Möglichkeit sich selbst und dem Verstorbenen zu vergeben und zu verzeihen.
Diese Form der Mediation erfordert neben der zusätzlichen Fortbildung zur Stellvertretermediation auch fundierte Erfahrung in der Durchführung dieser Form der Mediation. Dass darüberhinaus umfassende und tief gehende Kenntnisse und Erfahrungen in der Mediation vorhanden sein müssen, versteht sich von selbst.
Wenn Sie für sich oder jemanden aus dem Freundeskreis, der Verwandtschaft oder aus dem Arbeitszusammenhang mehr zur TrauerMediation erfahren möchten, sprechen Sie mich telefonisch oder per eMail an. Gerne erkläre ich Ihnen, wie eine TrauerMediation abläuft.
Fotos: Alter Matthäus Kirchhof, Berlin, Schöneberg © by hartmanncoaching, Berlin
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Üblicherweise wird Mediation zwischen anwesenden Konfliktparteien wie Lebenspartner, Eheleute, Familienmitglieder, Freunden oder Geschäftspartnern etc. als wirksame Konfliktlösungsstrategie eingesetzt. Sie kann auch, zwischen einer anwesenden und einer abwe-senden Konfliktpartei zur Konfliktlösung eingesetzt werden.
Diese Form der Mediation ist als Stellvertretermediation bekannt. Mediator*innen nehmen dabei stellvertretend für die abwesende Konfliktpartei, in bestimmten Phasen der Mediation, an der Mediation als "Stellvertreter" teil.
Diese Form der Mediation kann auch bei der Trauerarbeit unterstützend eingesetzt werden.

Trauerarbeit ist sehr häufig nicht nur die Auseinandersetzung mit dem Leid und dem Schmerz die die Hinterbliebenen zu ertragen haben.
Vielfach bedeutet der Tod eines Familienmitgliedes oder eines nahen Verwandten oder von befreundeten Menschen auch den Verlust
der Möglichkeit, einen Streit beizulegen, einen Konflikt zu lösen oder die erfahrenen Verletzungen zu heilen.

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weil sie für die Konfliktlösung ein sehr gutes und bewährtes Verfahren ist, kann sie für offene Konflikte nach dem Tod einer der Konfliktpartien konstruktiv eingesetzt werden.
So ist es möglich, die Interventionsmöglichkeiten der Mediation in die Trauerarbeit einzubeziehen, damit eine Konfliktlösung, eine Streitbeilegung auch dann gelingen kann, wenn die eine Konfliktpartei durch den Tod abwesend ist und nicht mehr persönlich präsent sein kann.
Vielleicht wurde eine direkte Aussöhnung zu Lebzeiten des verstorbenen Menschen "auf die lange Bank" geschoben (Wir müssten mal miteinander reden!) und nun da sie scheinbar nicht mehr möglich ist, wird dies auch als Trauma erlebt. Im familiären Umfeld ist das sehr oft anzutreffen. Die Hinterbliebenen leiden so gleich doppelt und erleben nun nicht nur den Verlust als tiefen Einschnitt sondern auch als "persönliche Schuld", als Versagen im Umgang mit dem Verstorbenen. Das geht einher mit Selbstvorwürfen und Wut, bis hin zu selbstverletzenden oder zerstörerischen Verhaltensweisen.
Daher ist die
Diese Form der Mediation erfordert neben der zusätzlichen Fortbildung zur Stellvertretermediation auch fundierte Erfahrung in der Durchführung dieser Form der Mediation. Dass darüberhinaus umfassende und tief gehende Kenntnisse und Erfahrungen in der Mediation vorhanden sein müssen, versteht sich von selbst.
Wenn Sie für sich oder jemanden aus dem Freundeskreis, der Verwandtschaft oder aus dem Arbeitszusammenhang mehr zur TrauerMediation erfahren möchten, sprechen Sie mich telefonisch oder per eMail an. Gerne erkläre ich Ihnen, wie eine TrauerMediation abläuft.
Fotos: Alter Matthäus Kirchhof, Berlin, Schöneberg © by hartmanncoaching, Berlin
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Marshall B. Rosenberg, der Begründer ...
12/02/15 10:48
… der "Gewaltfreien Kommunikation", ist am 07.02,2015 in Alter von 80 Jahren in Albuquerque, USA verstorben.

Die Gewaltfreie Kommunikation oder wie Rosenberg es auch nannte, die "einfühlsame Kommunikation" hat auch meine Arbeit im Coaching und in der Mediation stark beeinflusst.
Die GFK ist ein wichtiger Schlüssel, zum Aufbau emphatischer Beziehungen sowohl in der Mediation als auch in Beratungen und im Coaching.
Rosenbergs Lebenswerk wird in meiner Arbeit und in meinem privaten Kommunikationsverhalten einen dauerhaften und wichtigen Platz einnehmen.
Marshall B. Rosenberg 2003, © Andi Schmidbauer

Die Gewaltfreie Kommunikation oder wie Rosenberg es auch nannte, die "einfühlsame Kommunikation" hat auch meine Arbeit im Coaching und in der Mediation stark beeinflusst.
Die GFK ist ein wichtiger Schlüssel, zum Aufbau emphatischer Beziehungen sowohl in der Mediation als auch in Beratungen und im Coaching.
Rosenbergs Lebenswerk wird in meiner Arbeit und in meinem privaten Kommunikationsverhalten einen dauerhaften und wichtigen Platz einnehmen.
Marshall B. Rosenberg 2003, © Andi Schmidbauer